Spätsommervollmondhechte

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06 Okt 2020 19:15 #13 von Tincer
Tincer antwortete auf Spätsommervollmondhechte
Petri heil Clemens. Was mir auffällt, eure Hechte sind teil schlecht ernährt. Ein riesen Brassenfresserschädel und dahinter ein Lederschlips.

Atme hinein in die Stille
draußen auf dem See.
Ein Gefühl von Leben
und ein bischen von Himmel.

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06 Okt 2020 19:51 #14 von Clemens
Clemens antwortete auf Spätsommervollmondhechte
Ja das stimmt leider.... ich dachte zuerst, dass es sich in der kalten Jahreszeit ändert würde und die Hechte ihre "Winterwampe" erhalten würden, aber dem war dann nicht so.
So schlanke, teilweise magere, Hechte kenne ich auch aus keinem anderen Gewässer .
Laut unserem Gewässerwart stimmt der Futterfischbestand und ein anderes Problem ist auch nicht bekannt.

Die großen, breiten Schädel kommen wohl von den durchschnittlichen Futterfischgröße (im Freiwasser sollen Maränen vorkommen und die durchschnittliche Rotaugengröße beim Stippen liegt bei 20-25cm).
Mal schauen, ob unser Gewässerwart das Problem noch herausfindet....

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10 Okt 2020 09:35 #15 von Montauk
Montauk antwortete auf Spätsommervollmondhechte
Petri!! Tolle Fänge!

fishing for fun

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10 Okt 2020 22:12 #16 von Tincer
Tincer antwortete auf Spätsommervollmondhechte

Clemens schrieb: Ja das stimmt leider.... ich dachte zuerst, dass es sich in der kalten Jahreszeit ändert würde und die Hechte ihre "Winterwampe" erhalten würden, aber dem war dann nicht so.
So schlanke, teilweise magere, Hechte kenne ich auch aus keinem anderen Gewässer .
Laut unserem Gewässerwart stimmt der Futterfischbestand und ein anderes Problem ist auch nicht bekannt.

Die großen, breiten Schädel kommen wohl von den durchschnittlichen Futterfischgröße (im Freiwasser sollen Maränen vorkommen und die durchschnittliche Rotaugengröße beim Stippen liegt bei 20-25cm).
Mal schauen, ob unser Gewässerwart das Problem noch herausfindet....


Schwarmfische sind nicht doof und lassen sich nicht freiwillig fressen. Bei klarem Wasser haben die Hechte einen Nachteil, der Schwarm bemerkt sie zu zeitig. Die müssen also viel ziehen, um was ab zu bekommen. Wanderhechte sind eben dürre. Daher wohl auch die Nachtaktivität, da haben sie am ehesten eine Fresschance.

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